Zusammenfassung
Um bei Untersuchungen zur Händigkeitsproblematik zu Versuchsergebnissen zu kommen, die den in Kapitel 4 formulierten Ansprüchen genügen, empfiehlt sich die Verwendung von zwei Probandengruppen, die sich maximal unterscheiden, also einer extrem linkshändigen und einer extrem rechtshändigen Probandengruppe. Wenn durch diese zwei Probandengruppen die ›Präferenz-Extremwerte‹ festgelegt werden, kann davon ausgegangen werden, daß sich alle weniger stark lateralisierten Personen dazwischen befinden. Es ist deshalb notwendig, daß nach reproduzierbaren Kriterien eindeutig klassifizierte links- und rechtshändige Probanden eingesetzt werden.
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© 1996 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Schmauder, M. (1996). Vorgehensweise zur Probandenauswahl. In: Schmauder, M. (eds) Händigkeitsgerechte Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 237. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47844-4_6
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