Zusammenfassung
Diese beiden Begriffe umgrenzen ein großes Gebiet, in dem keratotische, aber nicht nur keratotische Genodermatosen mit einer teils monotropen, teils pleiotropen Merkmalsgestaltung beheimatet sind. Die Ausbreitung, die Stärke der Ausprägung der keratotischen Efflorescenzen, die möglicherweise mit ihnen assoziierten Symptome machen eine verbindliche Gliederung dieses Kapitels schwer. Dazu kommen als weitere Komplikationen die zahlreichen von anderen Grundkrankheiten oder exogenen Faktoren ausgelösten Heterogenien und Phänokopien (Heterogenic : die Nachahmung des äußeren Bildes durch eine andere, ebenfalls genetisch bedingte Krankheit; Phänokopie: deren Nachahmung, ohne daß für das Phän ein Gen verantwortlich wäre). Für die Gliederung des Stoffs muß der Erbgang, wie auch Kogoj, Franceschetti und Schnyder fordern, in besonderer Weise mit berücksichtigt werden.
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© 1962 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Greither, A. (1962). Keratosen und Dyskeratosen (Polykeratosen). In: Marchionini, A. (eds) Fortschritte der Praktischen Dermatologie und Venerologie. Fortschritte der Praktischen Dermatologie und Venerologie, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47821-5_26
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