Zusammenfassung
Die aus der Glühkathode austretenden Elektronen können nur dann zum Gitter gelangen, wenn dieses selbst eine positive Spannung gegen die Glühkathode hat. Erteilt man also dem Gitter eine negative Vorspannung von etwa — 1 Volt gegen Kathode durch Einschalten eines elektrischen Elements in den Gitterkreis oder durch Einschalten des Regulier Widerstandes r1 (Abb. 18) des Heizkreises in den Gitterkreis, dann wird der Gitterstrom und damit der Energieverbrauch innerhalb der Röhre, d. h. zwischen Kathode und Gitter praktisch gleich Null.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Semiller, A. (1925). Der Niederfrequenzverstärker. In: Grundversuche mit Detektor und Röhre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47726-3_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47726-3_14
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