Zusammenfassung
Das Streben nach äußerster Ausnutzung aller Betriebsmittel und Betriebsstoffe, wie es die allgemeine wirtschaftliche Lage bedingt, läßt sich sinngemäß auch auf den Wirtschaftsbetrieb der Härterei anwenden. Die Ausbeute der Abgase der Glüh-und Härteöfen — Wärmewirtschaft im Härtereibetrieb — ist zurzeit so ziemlich Neuland, in der Natur der Sache selbst begründet. Wenn auch Ansätze zur Ausnutzung der Abhitze vorliegen, so ist zweifellos noch manches zu tun.
1) Vgl. Carl Boye: Über die Ausbeute der Abgase bei Glüh- und Härteöfen, aus „Der Betrieb“, 2. Jahrg., Juni 1920, H. 12.
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Vgl. Carl Boye: Über die Ausbeute der Abgase bei Glüh-und Härteöfen, aus „Der Betrieb“, 2. Jahrg., Juni 1920, H. 12.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schiefer, J., Grün, E. (1921). Wärmewirtschaft im Härtereibetriebe. In: Lehrgang der Härtetechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47700-3_9
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