Zusammenfassung
Bei der Einsatzhärtung, auch wohl Oberflächenhärtung genannt, beabsichtigt man, die Oberfläche eines Werkstückes eines wenig Kohlenstoff enthaltenden, also weichen Eisens an bestimmten Stellen oder überall zu kohlen, ihr Kohlenstoff zuzuführen, so daß die Oberfläche beim Abschrecken glashart wird, das Innere, der Kern, zäh und biegsam bleibt (Abb. 154 und 155).
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Siehe S. 189.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schiefer, J., Grün, E. (1921). Einsatzhärten oder Zementieren. In: Lehrgang der Härtetechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47700-3_16
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