Zusammenfassung
Die Kommutatormaschine wurde eingeführt aus dem Bedürfnis heraus, dem Induktionsmotor eine verlustlose Regelung zu geben und seinen Leistungsfaktor zu verbessern. Solange Strom nur dem Primäranker der Drehstrommaschine zugeführt wird, ist sie an die Drehzahl des Drehfelds gebunden und muß zur Erzeugung dieses Felds einen Blindstrom aufnehmen. Speist man aber auch den Sekundäranker, so ist es je nach Phase und Größe der zugeführten Spannung nicht nur möglich, von dort aus das Feld zu erzeugen, sondern auch die Schlüpfung beliebig; zu verändern, unabhängig von der Größe der Belastung und von der Richtung der Energieumwandlung, d. h. von Motor- oder Generatorwirkung.
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References
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Siehe SZ 1924, S. 36.
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Siehe ETZ 1926, S. 993.
Siehe ETZ 1926,S. 1414.
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© 1928 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Sallinger, F. (1928). Die Kommutatormaschinen. In: Die asynchronen Drehstrommaschinen mit und ohne Stromwender. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47690-7_4
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