Zusammenfassung
Fallhöhe (H in m) ist der Unterschied der Wasserspiegelhöhen (h 1–h 2) in zwei Querschnitten eines (natürlichen oder künstlichen) Wasserlaufs (geodätische Fallhöhe).
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Köbler: Die Gefällsaufteilung an Kraftstaffelflüssen. Wasserkr.-Jb. 1928/29.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ludin, A. (1934). Die Fallhöhe. In: Wasserkraftanlagen. Handbibliothek für Bauingenieure, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47606-8_3
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