Zusammenfassung
Little Tiger (Fig. 182). Die unter diesem Namen bekannte Handbohrmaschine zeichnet sich durch die größte Einfachheit aus. Eine Schraubenspindel c ist geführt in der Mutter v, welche zwecks Ein-hängens in das Gestell a mit zwei Zapfen versehen ist. Die Bohrspindel ist an beiden Enden vierkantig ausgeschmiedet, so daß sowohl Bohrer e wie Handkurbel k auf beide Enden aufgesteckt werden können. Hierdurch erreicht man, daß die Spindel, wenn sie vorgeschoben ist, nur umgelegt zu werden braucht, um mit einem längeren Bohrer weiter arbeiten zu können.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gerke, A., Herwegen, L., Pütz, O., Teiwes, K. (1912). Maschinen ohne besondere Einrichtungen für den Spindelrückzug und für die Vorschub-und Druckregelung. In: Gerke, A., Herwegen, L., Pütz, O., Teiwes, K. (eds) Gewinnungsmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47486-6_42
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47486-6_42
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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