Zusammenfassung
Die Baggereimer sind beim Tiefbagger vorn offene, nach hinten aufgebogene Mulden aus Flußeisenblech; ihre vordere Kante ist, um das Eindringen in das Gebirge zu erleichtern, als Schneidkante ausgebildet. An den Seitenwangen sind Verstärkungsbleche angeordnet, an denen die Eimerschaken aus Stahlguß befestigt sind (Fig. 4a, b, 5 und 6)1). Am hinteren Ende des Baggereimers sind Winkel befestigt, welche den Eimer bei der G-rabearbeit in seiner Lage halten.
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Literatur
Richter, Zeitschrift d. Vereins deutscher Ingenieure 1908, S. 1702.
Richter, Zeitschrift d. Vereins deutscher Ingenieure 1908, S. 1705.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1912 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Gerke, A., Herwegen, L., Pütz, O., Teiwes, K. (1912). Die Einzelteile des Tiefbaggers. In: Gerke, A., Herwegen, L., Pütz, O., Teiwes, K. (eds) Gewinnungsmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47486-6_3
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