Zusammenfassung
Wie früher bereits erwähnt, wurde bei den eigenen Untersuchungen nach v. Verschuer Erblichkeit immer dann angenommen, wenn die Konkordanz bei den EZ deutlich höher als bei den ZZ war. Nach diesem Gesichtspunkt erfolgte zunächst auch im vorigen Kapitel die Aufteilung der beobachteten Hautkrankheiten in erblich bedingte und nicht erblich bedingte Dermatosen.
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© 1964 Springer-Verlag, Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Niermann, H. (1964). Statistische Sicherung der Ergebnisse. In: Zwillingsdermatologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47405-7_5
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