Zusammenfassung
Um einen Überblick über Zahl und Verteilung vorhandener Einschlüsse zu gewinnen, empfiehlt P. Goerens die feingeschliffene Probenfläche mit Jodlösung zu ätzen. Dabei erfolgt ein bevorzugter Angriff in unmittelbarer Umgebung der Einschlüsse, wodurch auch feinste Einschlüsse sichtbar werden, die sonst bei schwacher Vergrößerung kaum wahrnehmbar sind. Die Einschlüsse anzeigenden Punkte entsprechen jedoch nicht der wahren Größe derselben, sondern lassen nur Anzahl und Verteilung erkennen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Berglund, T. (1940). Makroätzverfahren. In: Handbuch der metallographischen Schleif-Polier- und Ätzverfahren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47370-8_40
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