Zusammenfassung
Nachstehend wird versucht, ein Bild zu geben von den Wegen und Möglichkeiten, die die „autonome“, d. h. mit ihren eigensten Methoden arbeitende geologisch-tektonische Forschung, getragen vor allen Dingen von lebendiger historischer Denkweise, umschließt. Hiervon wird nur in der Hinzunahme auch einiger geophysikalischer Vorstellungen und Methoden eine Ausnahme gemacht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stille, H. (1936). Wege und Ergebnisse der geologisch-tektonischen Forschung. In: Hartmann, M. (eds) 25 Jahre Kaiser Wilhelm-Gesellschaft ƶur Förderung der Wissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47338-8_6
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