Zusammenfassung
Die Existenz der anwendungsspezifischen Klassenbibliothek OBAS ermöglicht es, bausteinartig Programme zu modellieren, d.h. leicht ander- und erweiterbare Programme zu gestalten, und zwar wesentlich schneller und einfacher als mittels traditioneller Programmierung. Dem Kundenprogrammierer steht OBAS wie ein vollständiges Baukastensystem zur Verfügung, das äußerst einfach anzuwenden ist. Er benötigt nur die Kenntnis über die Schnittstellen, aber nicht über die interne Organisation der Daten, die Such-und Zugriffsverfahren oder wie die Verfahren und Operationen implementiert wurden. Er braucht sich nur darum zu kümmern, was er verarbeiten und darstellen will. Es steht die Modellierung im Vordergrund und nicht die Programmierung.
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Literatur
Diese Muster können als Patterns verstanden werden, vgl. auch [Gam95].
Der Begriff „Aggregatobjekt” ist hier nicht im Sinne eines Objekts der Klasse AGCINDEX zu verstehen.
Es können auch andere Verdichtungsformen gewählt werden, wie z.B. die Mittelwert-bildung.
Die Methoden der linearen Programmierung wurden nicht implementiert. Auf der Basis der vorhandenen Klassen von O BAS birgt eine solche keine prinzipiellen Schwierigkeiten in sich.
[Rie92, S.31].
Vgl. [Str92, S.405].
Vgl. S. 94.
Da es sich bei den Dateien für die persistenten Objekte jeweils um Textdateien mit fest definiertem Aufbau handelt, können diese maschinell durch ein Schnittstellenprogramm erzeugt werden.
siehe S. 115.
Vgl. Abschnitt 3.3.3.
Zum besseren Verständnis der Programmbeispiele soll nochmals auf die Notation hingewiesen werden (vgl. auch S. 118). Insbesondere die Vereinbarung über typedef ist zu beachten. Z.B. bezeichnet class VEK die Klasse VEKTOR und es wird vereinbart: typedef class VEK * PVEK, ** PPVEsK, & RVEK; // Praefix vek (VEKtor)
Vgl. S. 19.
Es sei daran erinnert, daß der Begriff „Aggregatobjekt” hier nicht im Sinne eines Objekts der Klasse AGG.INDEX zu verstehen ist.
Vgl. z.B. [Tem92] und [Cor91].
Vgl. [Tem92, S.11f).
Vgl. [Tem92, S. 108].
Vgl. auch [Sch94c, S. 109f].
Der Entwurf für diese Datenstrukturen ist ausführlich beschrieben in [Sch94c, S. 104ff].
Vgl. [Tem92, S.47ff].
Vgl. [Tem92, S.133ff].
Die Ergänzung des Datensatzes erfolgt durch den späteren Eintrag des tatsächlichen Verbrauchswertes, der durch die Methode mit 0 vorbelegt wird.
Die Zuordnung der Klassennamen in der Implementierung zu denen der Analyse und des Designs ergeben sich aus der Tabelle in A.
Vgl. [OW93, S.602].
Vgl. [KLT91, S. 390].
Diese Werte wurden in einem Vektor abgelegt, s.o.
Erzeugnisse sind jetzt und im folgenden diejenigen Teileobjekte der Klasse A_TEIL, für die ein Primärbedarf vorliegt.
Vgl. [Tem92, S. 135].
siehe[Tem92, S.133ff].
Auch Tempelmeier verweist auf diese graphentheoretischen Verfahren, siehe [Tem92, S.137].
Vgl. [Tem92, S. 142].
[Tem92, S.139ff].
Vgl. [Tem92, S.139].
Vgl. [MG93b, S.47].
[MG93b, S.47].
Vgl. Abschnitt 3.5.
[MG93b, S. 66].
siehe 5.4.3.
ixmPA kann persistent abgespeichert werden und steht dann für weitere oder die nächste Auswertung unmittelbar zur Verfügung.
Vgl. [Hö90, S. 112f] und [Lan45, S. 21].
Vgl. [Sch94c, S.142ff].
Lagerkosten für eine Periode bezogen auf eine Mengeneinheit des Teils.
Vgl. [Sch94c, S. 144].
Ungeachtet der Tatsache, daß vorher noch Daten an andere Stellen gesandt werden.
Es handelt sich um ein Objekt der Klasse GROESSE.
Vgl. [Rum91, S.229].
[Rum91, S.89ff].
Faßt man alle nicht freigegebenen Fertigungsaufträge in einer Indexmenge zusammen, so braucht diese nur durchsucht zu werden.
Es empfiehlt sich, in diesem Fall nicht mit Zeigern zu arbeiten, weil die Objekte der Klasse ZK.ANGESTELLTER i.d.R. persistenter Natur sein werden und die Zeiger zur Laufzeit neu aufgebaut werden müßten.
Vgl. auch[MG93a, S.231f].
Vgl. [CN93, S.227ff].
Die richtige Reihenfolge ergibt sich durch das Schlüsselfeld, das die Positionsnummer darstellt.
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© 1997 Physica-Verlag Heidelberg
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Schmidt, H. (1997). Die Anwendung von OBAS. In: Objektorientierte Entwicklung wiederverwendbarer Bausteine für betriebliche Anwendungssysteme. Beiträge zur Wirtschaftsinformatik, vol 20. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46996-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-46996-1_7
Publisher Name: Physica-Verlag HD
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