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Part of the book series: Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ((WIRTSCH.INFORM.,volume 20))

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Zusammenfassung

Die Existenz der anwendungsspezifischen Klassenbibliothek OBAS ermöglicht es, bausteinartig Programme zu modellieren, d.h. leicht ander- und erweiterbare Programme zu gestalten, und zwar wesentlich schneller und einfacher als mittels traditioneller Programmierung. Dem Kundenprogrammierer steht OBAS wie ein vollständiges Baukastensystem zur Verfügung, das äußerst einfach anzuwenden ist. Er benötigt nur die Kenntnis über die Schnittstellen, aber nicht über die interne Organisation der Daten, die Such-und Zugriffsverfahren oder wie die Verfahren und Operationen implementiert wurden. Er braucht sich nur darum zu kümmern, was er verarbeiten und darstellen will. Es steht die Modellierung im Vordergrund und nicht die Programmierung.

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Literatur

  1. Diese Muster können als Patterns verstanden werden, vgl. auch [Gam95].

    Google Scholar 

  2. Der Begriff „Aggregatobjekt” ist hier nicht im Sinne eines Objekts der Klasse AGCINDEX zu verstehen.

    Google Scholar 

  3. Es können auch andere Verdichtungsformen gewählt werden, wie z.B. die Mittelwert-bildung.

    Google Scholar 

  4. Die Methoden der linearen Programmierung wurden nicht implementiert. Auf der Basis der vorhandenen Klassen von O BAS birgt eine solche keine prinzipiellen Schwierigkeiten in sich.

    Google Scholar 

  5. [Rie92, S.31].

    Google Scholar 

  6. Vgl. [Str92, S.405].

    Google Scholar 

  7. Vgl. S. 94.

    Google Scholar 

  8. Da es sich bei den Dateien für die persistenten Objekte jeweils um Textdateien mit fest definiertem Aufbau handelt, können diese maschinell durch ein Schnittstellenprogramm erzeugt werden.

    Google Scholar 

  9. siehe S. 115.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Abschnitt 3.3.3.

    Google Scholar 

  11. Zum besseren Verständnis der Programmbeispiele soll nochmals auf die Notation hingewiesen werden (vgl. auch S. 118). Insbesondere die Vereinbarung über typedef ist zu beachten. Z.B. bezeichnet class VEK die Klasse VEKTOR und es wird vereinbart: typedef class VEK * PVEK, ** PPVEsK, & RVEK; // Praefix vek (VEKtor)

    Google Scholar 

  12. Vgl. S. 19.

    Google Scholar 

  13. Es sei daran erinnert, daß der Begriff „Aggregatobjekt” hier nicht im Sinne eines Objekts der Klasse AGG.INDEX zu verstehen ist.

    Google Scholar 

  14. Vgl. z.B. [Tem92] und [Cor91].

    Google Scholar 

  15. Vgl. [Tem92, S.11f).

    Google Scholar 

  16. Vgl. [Tem92, S. 108].

    Google Scholar 

  17. Vgl. auch [Sch94c, S. 109f].

    Google Scholar 

  18. Der Entwurf für diese Datenstrukturen ist ausführlich beschrieben in [Sch94c, S. 104ff].

    Google Scholar 

  19. Vgl. [Tem92, S.47ff].

    Google Scholar 

  20. Vgl. [Tem92, S.133ff].

    Google Scholar 

  21. Die Ergänzung des Datensatzes erfolgt durch den späteren Eintrag des tatsächlichen Verbrauchswertes, der durch die Methode mit 0 vorbelegt wird.

    Google Scholar 

  22. Die Zuordnung der Klassennamen in der Implementierung zu denen der Analyse und des Designs ergeben sich aus der Tabelle in A.

    Google Scholar 

  23. Vgl. [OW93, S.602].

    Google Scholar 

  24. Vgl. [KLT91, S. 390].

    Google Scholar 

  25. Diese Werte wurden in einem Vektor abgelegt, s.o.

    Google Scholar 

  26. Erzeugnisse sind jetzt und im folgenden diejenigen Teileobjekte der Klasse A_TEIL, für die ein Primärbedarf vorliegt.

    Google Scholar 

  27. Vgl. [Tem92, S. 135].

    Google Scholar 

  28. siehe[Tem92, S.133ff].

    Google Scholar 

  29. Auch Tempelmeier verweist auf diese graphentheoretischen Verfahren, siehe [Tem92, S.137].

    Google Scholar 

  30. Vgl. [Tem92, S. 142].

    Google Scholar 

  31. [Tem92, S.139ff].

    Google Scholar 

  32. Vgl. [Tem92, S.139].

    Google Scholar 

  33. Vgl. [MG93b, S.47].

    Google Scholar 

  34. [MG93b, S.47].

    Google Scholar 

  35. Vgl. Abschnitt 3.5.

    Google Scholar 

  36. [MG93b, S. 66].

    Google Scholar 

  37. siehe 5.4.3.

    Google Scholar 

  38. ixmPA kann persistent abgespeichert werden und steht dann für weitere oder die nächste Auswertung unmittelbar zur Verfügung.

    Google Scholar 

  39. Vgl. [Hö90, S. 112f] und [Lan45, S. 21].

    Google Scholar 

  40. Vgl. [Sch94c, S.142ff].

    Google Scholar 

  41. Lagerkosten für eine Periode bezogen auf eine Mengeneinheit des Teils.

    Google Scholar 

  42. Vgl. [Sch94c, S. 144].

    Google Scholar 

  43. Ungeachtet der Tatsache, daß vorher noch Daten an andere Stellen gesandt werden.

    Google Scholar 

  44. Es handelt sich um ein Objekt der Klasse GROESSE.

    Google Scholar 

  45. Vgl. [Rum91, S.229].

    Google Scholar 

  46. [Rum91, S.89ff].

    Google Scholar 

  47. Faßt man alle nicht freigegebenen Fertigungsaufträge in einer Indexmenge zusammen, so braucht diese nur durchsucht zu werden.

    Google Scholar 

  48. Es empfiehlt sich, in diesem Fall nicht mit Zeigern zu arbeiten, weil die Objekte der Klasse ZK.ANGESTELLTER i.d.R. persistenter Natur sein werden und die Zeiger zur Laufzeit neu aufgebaut werden müßten.

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  49. Vgl. auch[MG93a, S.231f].

    Google Scholar 

  50. Vgl. [CN93, S.227ff].

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  51. Die richtige Reihenfolge ergibt sich durch das Schlüsselfeld, das die Positionsnummer darstellt.

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© 1997 Physica-Verlag Heidelberg

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Schmidt, H. (1997). Die Anwendung von OBAS. In: Objektorientierte Entwicklung wiederverwendbarer Bausteine für betriebliche Anwendungssysteme. Beiträge zur Wirtschaftsinformatik, vol 20. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46996-1_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-46996-1_7

  • Publisher Name: Physica-Verlag HD

  • Print ISBN: 978-3-7908-0976-3

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