Zusammenfassung
Auf der Basis der Ergebnisse der objektorientierten Analyse und des Designs ist die Klassenbibliothek OBAS zu entwerfen und zu implementieren. Damit ein Baukastensystem entsteht, aus dem die Bausteine für die Implementierung eines Anwendungssystems wahlfrei zusammengesetzt werden können, muß eine weitere Systematisierung und Strukturierung erfolgen. Es ist ein Aufbauplan zu entwerfen, durch den die Architektur der Klassenbibliothek bestimmt wird. Dafür sind der Abstraktionsgrad der Klassen und die Vererbungshierarchie maßgeblich.
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Literatur
Vgl. [Str92, S.405].
Vgl. bezüglich dieses und der folgenden Punkte auch [M092, S. 185].
Das gilt insbesondere für Ableitungen durch den Benutzer der Klassenbibliothek, also für solche Klassen, die in OBAS nicht bekannt sind.
[Str92, S.419].
Hier ist nicht —wie bei Meyer— der Begriff der Generizität im Sinne von Typpa-rametrisierung gemeint, vgl. [Mey90, S.425].
Vgl. Beispiele in Abschnitt 7.4.
Diese Feststellung gilt ungeachtet der Möglichkeiten der Persistenz, wie sie durch OBAS gegeben sind.
[Str92, S.441].
Vgl. [Mey90, S.359].
Siehe dazu S. 29.
[Mey90, S. 231].
Es handelt sich um den überladenen Funktionsoperator mit einem bzw. zwei Parametern, vgl. auch [Huc90, S.270ff].
Vgl. auch die Beschreibung der Klassen in Anhang A.
Vgl. [SH91].
Die Notation in den Programmen richtet sich nach der ungarischen Methode, die im Abschnitt 6.2 genauer beschrieben wird.
Vgl. S.110.
Soll die Mehrfacheinfügung verhindert werden, so ist dies über eine Ableitung und ein Methodenüberladen leicht zu erreichen und wurde bei der Klasse INDEXMENGE auch durchgeführt.
Siehe S. 113.
Vgl. S. 94.
Nicht zu verwechseln mit dem Bezeichner im Programm.
In der Implementierung wird diese Klasse einfach mit G bezeichnet.
Vgl. S.37.
Im vorliegenden System wird diese Vereinbarung in der Klassendefinition vorgenommen. Bei einer allgemein verfügbaren Klasse dieser Art müßte eine dynamische Lösung gewählt werden.
Bedingt durch die Ableitung von GOL aus STRTABELLE.
Vgl. wiederum S. 110 und Abschnitt 6.3.
Der hier verwendete Vektorbegriff deckt sich insoweit nicht mit dem der Mathematik.
Vgl.S.52.
Die Methoden der Klasse VEK sind so gestaltet, daß sie unabhängig davon sind, welche Basis für die Organisation der Indexmenge gewählt wurde.
Diese Methode wird z.B. für die Abbildung 1I M benötigt, vgl. S. 29.
Siehe auch S. 114.
Zum Verfahren siehe 6.4.2.1.
Diese Operation wird z.B. für die Matrix der proportionalen Kostenstellenkosten pro Periode benötigt, siehe S. 32.
Vgl. [Van78, S.233].
Vgl. [Van78, S.232f].
Vgl. [Ric83, S.138] und [Van78, S.215f].
Vgl. S. 22 und S. 32.
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© 1997 Physica-Verlag Heidelberg
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Schmidt, H. (1997). Objektorientierte Implementierung der Klassenbibliothek. In: Objektorientierte Entwicklung wiederverwendbarer Bausteine für betriebliche Anwendungssysteme. Beiträge zur Wirtschaftsinformatik, vol 20. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46996-1_6
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Publisher Name: Physica-Verlag HD
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