Zusammenfassung
Der Unternehmensprozeß verursacht nicht nur Produktionskosten als Aufwendungen des Leistungsprozesses, sondern auch Koordinationskosten als Aufwendungen und Opportunitätskosten des den Leistungsprozeß steuernden Koordinationsprozesses. Im folgenden wird nun die Frage behandelt, welche Bedeutung den Koordinationskosten im Rahmen des Wirtschaftlichkeitsprinzips zukommt. Durch die Eingliederung der Koordinationskosten in das Wirtschafüichkeitsprin-zip können der Koordinationskostenbegriff eindeutig abgegrenzt und die Beziehung zwischen Produktions- und Koordinationskosten geklärt werden.
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Literatur
Vgl. Nelson, Winter (1982), 66.
Daraufhat schon Thirlby (1973/1946) hingewiesen.
Zur Verminderung der Informationskosten der Konsumenten siehe Hauser, Wernerfeit (1990), 399.
Vgl. Windsperger (1992a).
Vgl. Sandler, Cauley (1980), 139.
Vgl. Leffler, Rucker (1991); North (1990a), 391; Brousseau (1993b), 228; Teece, Pisano, Shuen(1992),22–23.
Vgl. Baligh, Burton (1981), 265.
Dies zeigt z. B. Contractor (1985), 20 – 21, bei der Organisation der internationalen Transaktionen; siehe auch Dietrich (1993).
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© 1996 Physica-Verlag Heidelberg
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Windsperger, J. (1996). Koordinationskosten und das Prinzip der Wirtschaftlichkeit. In: Transaktionskostenansatz der Entstehung der Unternehmensorganisation. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 118. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46981-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-46981-7_5
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0891-9
Online ISBN: 978-3-642-46981-7
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