Zusammenfassung
Die theoretische Analyse der Entwicklung des Mediensystems und seines Umfelds (Teil B dieser Arbeit) zeigt die immense Herausforderung, der sich die Kommunikatoren im beginnenden Zeitalter der Informationsgesellschaft gegenübergestellt sehen. Dies gilt sowohl für die publizistischen Kommunikatoren — die redaktionell Verantwortlichen — als auch für die Werbetreibenden, das heißt für die Verantwortlichen im Marketing der Unternehmen und die Kreativen der Werbebranche. In der medienstilistischen exemplarischen Analyse einer Zeitschrift (Teil C dieser Arbeit) wurden viele Mängel aufgezeigt - Wandlung und Anpassung der Zeitschriften scheint zunächst auf die Ausnutzung neuer technischer Möglich-
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Literatur
Erste Ansätze hierzu wurden im Rahmen einer Diplomarbeit am Institut für Konsum-und Verhaltensforschung, Saarbrücken, mit der Analyse des Zeitungsstils gemacht (Levermann, 1989).
Diese Analogie ist naheliegend. Die großen Kaufhäuser kämpfen zur Zeit mit den gleichen Problemen wie die General-Interest-Zeitschriften. Auch sie können mit spezialisierten Geschäften, die zielgruppen-und interessenspezifisch ihre Kundschaft bedienen, nicht mithalten. Deshalb auch der Vergleich unter dem Stichwort ‘Warenhausprinzip’.
Zum Vergleich: Die Netto-Umsätze der Tageszeitungen beträgt DM 7,76 Mrd., das Werbefernsehen (öffentlich-rechtliche und private Sender) erreicht DM 2,26 Mrd. (Angaben ohne Produktionskosten) (ZAW, 1990/171 und 213).
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© 1992 Physica-Verlag Heidelberg
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Stark, S. (1992). Folgerungen. In: Stilwandel von Zeitschriften und Zeitschriftenwerbung. Konsum und Verhalten, vol 31. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46928-2_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-46928-2_9
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0586-4
Online ISBN: 978-3-642-46928-2
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