Zusammenfassung
Vom Selbstverständnis her gesehen erhebt die Systemtheorie den Anspruch, der Segmentierung von Problemen in verschiedene Wissenschaftsbereiche entgegenzuwirken. Neben einem interdisziplinären Arbeitsansatz ist dabei das methodische Vorgehen Teil des Anspruchs. ULRICH charakterisiert systemorientiertes Denken durch fünf Merkmale:1
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Ganzheitliches Denken in offenen Systemen
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Systemorientiertes Denken ist analytisches und synthetisches Denken zugleich
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Denken in kreisförmigen Prozessen (Regelkreis) und vielseitigen Interdependenzen
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Bedeutung von Struktur und Information
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Interdisziplinäres Vorgehen
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© 1989 Physica-Verlag Heidelberg
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Neubauer, H. (1989). Grundlagen der Systemtheorie. In: Lebenswegorientierte Planung technischer Systeme. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 9. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46903-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-46903-9_2
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0422-5
Online ISBN: 978-3-642-46903-9
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