Zusammenfassung
Die Suche nach den großen Zusammenhängen hat heute deshalb Konjunktur, da jedermann zu fühlen glaubt: Alles auf diesem Planeten einschließlich unserer eigenen Existenz hängt mit allem zusammen — unsere Lebenseinstellung mit unserem Konsumverhalten, mit der Wirtschaft, dem Recht, der Umwelt, Technik und Naturwissenschaft. Man spricht vom ganzheitlich-ökologischen Denken, in dem natursozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven gleichermaßen mit eingehen. Die Motivationslage ist also heute eher im Übermaß ds. Wie bringen wir sie auf den Begriff und in das Ausbildungsniveau des Ingenieurs?
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
K. Mainzer, Aufgaben und Ziele der Wissenschaftsphilosophie. Augsburger Universitätsreden. Augsburg 1990.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Mainzer, K. (1990). Ganzheitliches Denken und Ingenieurausbildung. In: Zimmerli, W.C. (eds) Wider die „Zwei Kulturen“. Ladenburger Diskurs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46705-9_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-46705-9_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-52387-1
Online ISBN: 978-3-642-46705-9
eBook Packages: Springer Book Archive