Zusammenfassung
Im Vorgriff auf den kommenden Wettbewerb hat British Telecom allgemein notwendige Gebührenniveauänderungen in den Jahren 1980 bis 198 2 dazu benutzt, seine gesamte Gebührenstruktur an die Kostenstruktur anzupassen. Dabei wurde mit der Einführung einer routenabhängigen Gebührendifferenzierung bei Ferngesprächen ein — auch international — innovativer Schritt bei der Gestaltung des Gebührensystems unternommen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. hierzu British Telecom (1981), S. 5 ff.
Vgl. hierzu Neumann (1984).
Sicherlich bestehen erhebliche methodische Probleme der exakten Kosten- und Einnahmezurechnung bei der im Telekommunikationsbereich vorhandenen Verbundproduktion. Dennoch liefern die Zahlen von BT wichtige erste Einblicke in die Subventionierungsströme.
Vgl. British Telecom (1981), S. 6.
Miller (1982), S. 9.
Ebenda.
Die allgemeine Senkung der Ferngesprächsgebühren 1981 ist hier nicht enthalten.
Vgl. hierzu Neumann (1984).
Vgl. Miller (1982), S. 9.
Die Inflationsrate lag bei 5,14 %; BT hätte also einen Erhöhungsspielraum bis 2,14 % gehabt.
Alle Zahlen dieses Kapitels stammen, wenn nicht anders gekennzeichnet, aus dem Geschäftsbericht von BT 1983/84 oder BTs Verkaufsprospekt 1984.
British Telecom,Geschäftsbericht 1982/83.
BT, Reports and Accounts 1983–84, S. 19.
Vallance Ian, in Financial Times, 10.10.1984, S. 12.
Ebenda.
BT (1984), S. 20.
British Telecom (1984), s. 10.
Siehe Wieland (1985).
BT, Report and Accounts, 1983–84, S. 26.
BT (1984), S. 11.
Financial Times, 28.4.1984, S. 3.
Bruce u.a. (1985), S. 25.
Vgl. Böcker (1983).
BT (1984), s. 13.
Financial Times vom 23.3.1985, S. 1.
The Times, 11.1.1985, S. 1.
S. hierzu Musgrave/Musgrave/Kullmer (1975).
Ebenda.
British Telecom (1981).
Zur exakten Definition s. Wieland (1983).
Die Grenzkostenkurve schneidet die Durchschnittskostenkurve in ihrem Minimum; daher ist fpf der Grenzkostenpreis für die Menge X.
Vgl. hierzu auch die Beispiele von Rosse (1981).
Vgl. Meyer u.a. (1980).
Vgl. hierzu Neumann (1983).
Das grundsätzliche Konzept dieser Abgabe ist von Knieps, Müller, v. Weizsäcker (1981) entwickelt worden.
Littlechild (1983), S. 38.
Vgl. hierzu Neumann/v. Weizsäcker (1982) und Schön/Neu-mann (1985).
Garnham (1985).
Siehe Scientific Control Systems (1985), S. 36.
So etwa Garnham (1985).
Hierunter verstehen wir die möglichst vollständige Veräußerung der dazu vorgesehenen Anteile zun höchstmöglichen Preis.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1985 Wissenschaftliches Institut für Kommunikationsdienste der Deutschen Bundespost
About this chapter
Cite this chapter
Heuermann, A., Neumann, KH. (1985). Effekte und Zielkonflikte der Fernmeldepolitik. In: Die Liberalisierung des britischen Telekommunikationsmarktes. Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste der Deutschen Bundespost, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46557-4_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-46557-4_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-15941-4
Online ISBN: 978-3-642-46557-4
eBook Packages: Springer Book Archive