Zusammenfassung
Als seltenes Krankheitsbild - verursacht durch endokrine Vorgänge -bietet sich uns das sog. Carcüioidsyndrom. Kenntnisse über seine Symptomatik sind für uns Anaesthesisten deshalb interessant, weil wir neben anderen Phänomenen eine Kreislaufsituation vor uns haben, deren Eigentümlichkeit und schwierige Beeinflußbarkeit kaum eine Parallele hat. Es scheinen mindestens zwei Systeme an dem Krankheitsgeschehen beteiligt zu sein; besonders der „Kininrummel” bewegt die Geister; aber es wäre nicht das erste Mal, daß man anonyme Vorgänge mit wissenschaftlichen Synthesen zu entschleiern versuchte und dabei ganz neue Wege und Erkenntnisse fand.
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© 1972 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hoflehner, G., Grundner, H., Mandl, W. (1972). Die Bedeutung des Carcinoidsyndroms für die Anaesthesie. In: Hutschenreuter, K., Zindler, M. (eds) Anaesthesie bei Eingriffen an endokrinen Organen und bei Herzrhythmusstörungen. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation, vol 56. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46280-1_20
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