Zusammenfassung
Die extreme Randlage Cuxhavens an der Elbmündung hat das Wirtschaftsleben dieser Stadt geprägt. Auf drei Seiten von Wasser umgeben, ohne ausreichendes Hinterland, dagegen mit langen Verkehrswegen zu den Absatzgebieten, sind die Standortbedingungen für eine Industrie außerordentlich ungünstig, die Möglichkeiten wirtschaftlicher Entwicklung sehr begrenzt. Als Handelshafen hat Cuxhaven keine Bedeutung erlangen können, da dem Nachteil größerer Entfernung zum Binnenland gegenüber anderen Häfen kein ausgleichender Vorteil gegenübersteht.
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Lack, O., Selmer, H. (1965). Der Ausbau des Fischereihafens Cuxhaven. In: 1962/63. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, vol 27 /28. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46022-7_12
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