Skip to main content

Digitale Agenda – Strategie, Management & (Medien)Technologien

  • Chapter
  • First Online:
Verbände digital

Part of the book series: X.media.press ((XMEDIAP))

  • 3038 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden in komprimierter Form strategische, organisatorische und technologische Aspekte für die (aus Managementsicht) wichtigsten Bereiche digitaler Verbandsentwicklung behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf pragmatischen Vorgehensweisen und konkreten Lösungsvorschlägen zu Maßnahmenfeldern, wie: Wissensmanagement, Intranet & Extranet oder Mitarbeiter- & Mitgliederportal, Internet, Social Media, Kommunikations-, Veranstaltungs- und Mitglieder-/Stakeholdermanagement mit CRMSystemen, E-Lobbying, Datenschutz & Datensicherheit, Verbands IT – Inhouse, Outsorced, Cloud, Cloud & Mobile - Anwendungen für Verbände sowie Projekt- & Change Management, Compliance.

An mehreren Stellen des Buches werden in der Praxis bewährte Konzepte vorgestellt und Erfahrungen des Autors mit eingeflochten.

Zum Beleg wird häufiger eingangs des Kapitels ein Bezug zu den Ergebnissen der Studie aus Kap. 2 hergestellt und auf passende Fallbeispiele in Kapitel 4 verwiesen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Quelle: Todd Stephens, 2007, Enterprise 1.0 versus 2.0.

  2. 2.

    Die genannten Systeme sind lediglich Beispiele und stellen keine generelle Empfehlung des Autors dar! Bei der Suche nach einer geeigneten Lösung kommt man um eine individuelle Anforderungsprüfung nicht herum.

  3. 3.

    Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, meist Teil des Qualitäts‐ und/oder Prozessmanagement.

  4. 4.

    Computer Telephony Integration, die Verknüpfung von Telekommunikation mit EDV‐Systemen/Anwendungen.

  5. 5.

    Dieses Verfahren hat sich als Datenschutz konforme Online‐Kontaktdatenerhebung durchgesetzt und wird auch im Fall der Adressgenerierung fast ausschließlich verwendet.

  6. 6.

    z. B. Organe, Parteien, Fraktionen, Gremien (Ausschüsse etc.) von EU‐ bis Kommunalebene, Abgeordnetenbüros, Ämter und Rollen von MdBs (Ausschussmitgliedschaften usw.), protokollarisch korrekte Ansprache, Wahlkreise etc.

  7. 7.

    Bei Bedarf können beim Autor passende Anbieter auch aus Deutschland erfragt werden: Dazu einfach eine Anfrage über http://www.moderner-verband.de/anfrage.htm lancieren!

  8. 8.

    Siehe auch Leitfäden des BITKOM Arbeitskreises Cloud Computing & Outsourcing http://verbaende.tumblr.com/post/95377031686/apps-fuer-verbaende.

  9. 9.

    Heartbleed bezeichnet einen Fehler in der Open Source Verschlüsselungssoftware OpenSSL, der zu einer der größten Sicherheitslücken in der Geschichte des Internet [s. iX 5|2014 S. 80 f] geführt hat. Die Lücke bestand seit 2012 und betrifft mit den Open Source Produkten Apache und nginx etwa Zweidrittel aller Webserver weltweit sowie auf den Endgeräten einige Mail und Messaging‐Programme. Sie wurde zwar mittlerweile geschlossen, aber niemand weiß, wie viele Daten in wie viele falsche Hände gelangt sind. Darunter können Millionen Passwörter und Crypto‐Schlüssel fallen, weshalb E‐Mail‐Dienstanbieter, welche die oben genannten Server betreiben ihre Kunden im April zur Passwortänderung aufgerufen haben. Generell zeigt der Fehler, der durch mangelhaft getesteten Code, von einem Studenten „nebenbei“ geschrieben, entstanden ist, ein Qualitätssicherungsproblem insbesondere bei solchen OpenSource Programmen.

  10. 10.

    Intransparenz in der Abstimmung wird zwar von erfahrenen Bereichsleitern durchaus bewusst eingesetzt, um Papiere in schwierigen Konfliktlagen durchzusetzen, sollte aber Ausnahme sein.

  11. 11.

    http://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html.

  12. 12.

    GPM = Gesellschaft für Projektmanagement.

  13. 13.

    Siehe Abschn. 1.4 und vor allem auch „Mindmapping statt PM‐Software“ in projektmanagement aktuell, 4/2011.

  14. 14.

    Eine Art Nachrichtenticker aus allen Social Media Plattformen, auf denen der Benutzer registriert ist.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Thomas Klauß .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2014 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Klauß, T. (2014). Digitale Agenda – Strategie, Management & (Medien)Technologien. In: Verbände digital. X.media.press. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45019-8_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-45019-8_3

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-45018-1

  • Online ISBN: 978-3-642-45019-8

  • eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)

Publish with us

Policies and ethics