Zusammenfassung
Strukturierte Promotionsprogramme stellen häufig besondere Anforderungen an ein Auswahlverfahren: Es müssen Strategien entwickelt werden, die es ermöglichen, aus einer großen Anzahl von Bewerbern zuverlässig die am besten geeigneten Kandidaten auszuwählen und für das Promotionsprogramm zu gewinnen. Dabei gilt es, die Interessen der auswählenden „Faculty“, also der Gesamtheit der in einem Promotionsprogramm eingebundenen Gruppenleiter, sowie der Bewerber angemessen zu berücksichtigen. Da hohe Bewerberzahlen für umfangreiche Datensätze sorgen, sind effiziente Strukturen zur Erfassung, Verwaltung und Analyse der eingereichten Bewerbungsunterlagen erforderlich. Am Beispiel der International Max Planck Research School for Molecular and Cellular Life Sciences (IMPRS-LS) soll gezeigt werden, wie ein koordiniertes Auswahlverfahren zur Rekrutierung von Doktoranden eingesetzt werden kann. Dabei werden die spezifischen Herausforderungen eines solchen Verfahrens erörtert und entsprechende Lösungsansätze aufgezeigt.
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Schäffer, HJ. (2014). Rekrutierung an der International Max Planck Research School for Molecular and Cellular Life Sciences, München. In: von Bülow, I. (eds) Nachwuchsförderung in der Wissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-41257-8_7
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