Zusammenfassung
Bei der Gestaltung schlanker Logistikprozesse sind Bewertung und Vergleich ähnlicher Wertschöpfungsketten von zentraler Bedeutung. Die Objektivität dieser Bewertung beruht auf aussagekräftigen Kennzahlen, die eine Vergleichbarkeit hinsichtlich des Einsatzes an Personal, Fläche, Material und Energie gewährleisten. Da diese Kennzahlen dynamischen Effekten und Störungen unterliegen, ist es naheliegend, den Planer bei der Gestaltung und Analyse von Logistikprozessen mit einem Simulationstool zu unterstützen. Voraussetzungen für ein solches Modell sind eine statische Auslegung auf Basis von Mittelwerten oder ein Ist-Zustand.
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Staab, T. (2013). Unterstützung schlanker Logistik-Prozessgestaltung mit Hilfe eines Simulationstools. In: Günthner, W., Boppert, J. (eds) Lean Logistics. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37326-8_17
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