Zusammenfassung
Im Rahmen der universitären Schwerpunktbereichsprüfung nach § 5 Abs. 1 DRiG wird in der Regel eine größere schriftliche Studienarbeit auf wissenschaftlicher Grundlage als Prüfungsleistung verlangt. Dabei handelt es sich meistens um Seminararbeiten mit einem Sachthema, das in der Regel vorgegeben wird. Dazu werten Sie die vorhandene Rechtsprechung und Literatur sowie etwaige andere Quellen aus.
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Notes
- 1.
Vgl. z. B. § 31 JAPrO Baden-Württemberg.
- 2.
Kapitel B.
- 3.
Kapitel C.
- 4.
Oben Frage 1 (C V 1).
- 5.
Oben Frage 2 (C V 2).
- 6.
Oben Frage 3 (C V 3).
- 7.
Oben Frage 4 (C V 4).
- 8.
Kapitel D.
- 9.
Lang, Strukturieren statt formulieren, Forschung und Lehre, 2010, S. 118–119, 119.
- 10.
Vgl. dazu das Buch von Schwerdtfeger, Fallbearbeitung (s. o. D II).
- 11.
Zu beziehen über das Kleist-Archiv: < www.kleist.org > ,
- 12.
http://www.uni-salzburg.at/portal/page?_pageid=645,217547&_dad=portal&_schema=PORTAL abgefragt am 13.4.2012.
- 13.
Sie merken: Das ist die „radikale“ Fassung Frage: „Was wäre ohne die Norm?“ (s. oben C V 3).
- 14.
Vgl. dazu Lagodny, Paternalistische Züge im Strafrecht am Beispiel Deutschland und Österreichs, in: Anderheiden/Bürkli/Heinig/Kirste/Seelmann (Hrsg.) Paternalismus im Recht. In Memoriam Angela Augustin (1968-2004), Tübingen 2006, S. 225–234, 228 f.
- 15.
Z. B. „Der funktionale X-Begriff von N.N.“. Vgl. näher auch unten V 2.
- 16.
Treffend Tonio Walter, Kleine Stilkunde für Juristen, München 2002, S. 1–3.
- 17.
Zu diesem Prinzip siehe unten V 2.
- 18.
„Mongrafie“ ist eine Arbeit, die sich zu „einem“ (deshalb „Mono“) Thema verfasst ist (deshalb: „-grafie“).
- 19.
Vgl. auch z. B. Putzke, Juristische Arbeiten erfolgreich schreiben, 4 Aufl., München 2012, Kapitel 6 A zu Beginn.
- 20.
Die nachfolgenden Angaben beziehen sich auf das Programm „WORD®“.
- 21.
Dazu schon oben II 2 (S. 207).
- 22.
Tonio Walter, Kleine Stilkunde für Juristen, München 2002, S. 1–3.
- 23.
Dazu schon oben C IV 2 e.
- 24.
Dazu Haft, Juristische Schreibschule (nachfolgend: Haft, Schreibschule), Normalfall München 2009, S. 36 ff.
- 25.
Haft, Schreibschule, S. 166–183.
- 26.
Schomburg/Lagodny/Gleß/Hackner, Internationale Rechtshilfe in Strafsachen, 5. Aufl. München 2012.
- 27.
Insofern ist dies ein „Alltagsfall“ der oben erwähnten 4. Frage (Wozu sagt die Norm nichts?); s. o. C V 4.
- 28.
Siehe oben E I.
- 29.
Siehe oben D II 2.
- 30.
Speziell zur Frage des Plagiats ausführlich: Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, München 6. Aufl. 2012, S. 482–516.
- 31.
Meine eigene, die ich zusammen mit Kollegen Hinterhofer herausgegeben habe, finden Sie z. B. im Internet unter < http://www.uni-salzburg.at/portal/page?_pageid=905,270645&_dad=portal&_schema=PORTAL> auf der Homepage des Fachbereichs Öffentliches Recht der Juristischen Fakultät der Universität Salzburg.
- 32.
Ein ganz praktischer Hinweis am Rande: Sie können sich die Ausarbeitung der Fußnoten sehr erleichtern, indem Sie sinnvoll kopieren. Das heißt: möglichst Anfangs- und Endseite sowie alle bibliografischen Angaben. Diese sind bei Aufsätzen in Sammelwerken nicht beim jeweiligen Aufsatz, sondern vorne.
- 33.
Siehe oben D II 2.
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Lagodny, O. (2012). E. Der umgekehrte Weg: Erstellen des „Bauplans“ für juristische Texte. In: Gesetzestexte suchen, verstehen und in der Klausur anwenden. Tutorium Jura. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-31244-1_5
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