Zusammenfassung
Eigentlich bedarf es wohl kaum noch einer Begründung dafür, dass zu einem Buch über ‚Technische Akustik‘ auch ein Kapitel über die grundsätzlichen Eigenschaften und die Beschreibung von Übertragern gehört. Die vorangegangen Kapitel dienten ja der Betrachtung einer Fülle von Übertragern, seien es Mikrophone, Lautsprecher, Schalldämpfer-Kanäle, Wände, elastische Lagerungen: alle diese Konstruktionen übertragen ein zeitliches Anregesignal und verändern es dabei. Oft werden Übertrager auch als ‚Systeme‘ bezeichnet, deshalb könnte dieses Kapitel auch ‚Grundlagen der Systemtheorie‘ heißen.
Allgemein soll hier unter einem Übertrager (oder einem System) eine jede Einrichtung zu verstehen sein, die aus einem zeitlichen Signal ein zweites, durch irgendeine Verformung aus dem ersten entstandenes, sogenanntes Ausgangssignalmacht. Das Anregesignal x(t) wird als ‚Eingangssignal‘ bezeichnet und ließe sich als ‚Ursache‘ für einen zeitlichen Vorgang ansehen, das Ausgangssignal y(t) könnte dann wohl auch durch den Begriff ‚Wirkung‘ gekennzeichnet werden
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Möser, M. (2012). Eigenschaften und Beschreibung von Übertragern. In: Technische Akustik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-30933-5_13
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