Zusammanfassung
Das Kapitel „Gewerblicher Rechtsschutz“ behandelt die Bedeutung des geistigen Eigentums für die Unternehmung. Mit dem Schutz der Geschäftsidee sichert sich ein Unternehmen seine Existenzgrundlage und sein wertvollstes Firmen Know-How.
Ohne den Aufbau eines gewerblichen Rechtsschutzes besteht die Gefahr, dass ein Dritter den Rechtsschutz für sich beansprucht und somit das eigene Recht an der Nutzung einer Idee erlischt.
In diesem Zusammenhang wird im Detail erläutert, welche Möglichkeiten der Gründer oder das Gründungsteam hat, sein Wissen vor Nachahmung o. Ä. zu schützen.
Neben den technischen Schutzrechtsmöglichkeiten wie Patenten oder Gebrauchsmustern kommen auch die nichttechnischen Schutzrechte wie das Markengesetz, das Geschmacksmustergesetz oder die geschäftliche Bezeichnung für den Schutz des firmeneigenen Wissens (auch in Kombination) in Frage. Zudem wird die Bedeutung des gewerblichen Rechtsschutzes gegenüber weiteren Formen des geistigen Eigentums sowie gegenüber dem Wettbewerbsrecht abgegrenzt.
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Pott, O., Pott, A. (2012). Gewerblicher Rechtsschutz. In: Entrepreneurship. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-29685-7_4
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