Zusammenfassung
Auch im Zeitalter der Hochtechnologie ist eine gründliche Anamneseerhebung und anschließende körperliche Untersuchung unumgänglich. Mithilfe der Anamnese lässt sich meistens eine Verdachtsdiagnose erheben oder der Formenkreis der zugrundeliegenden Erkrankung deutlich eingrenzen. Die Diagnose lässt sich dann mittels weiterer Untersuchungen sichern und in ihrem Schweregrad beschreiben. Das engere Spektrum an technischen Untersuchungen umfasst das Labor, die Bildgebung mittels Röntgen (inkl. Computertomographie) und die Lungenfunktionsdiagnostik mit ihren sämtlichen Untersuchungsmethoden. Für spezielle Fragestellungen kommen zudem die Bronchoskopie, Thorax-Sonographie, Echokardiographie, Schlaflabormessungen, mikrobiologische Diagnostik, allergologische Diagnostik, szintigraphische Bildgebung oder die Rechtsherzkatheteruntersuchung zum Einsatz.
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Bösch, D. (2014). Pneumologische Diagnostik. In: Steffel, J., Lüscher, T. (eds) Lunge und Atemwege. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-28223-2_2
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