Abstract
Die Industriegesellschaft mit großen Unternehmen und komplexen Organisationen von sozio-technischen Systemen erzeugte Probleme der rationellen Organisationsgestaltung, der Steuerung und der Kontrolle sowie der Betriebsführung. Die Administration dieser Organisationen spezialisierte sich gegenüber den integrierten Formen kleiner Unternehmen. Der Bedarf an Informationen stieg mit der Größe und Komplexität, Datenverarbeitung und Informationsproduktion wurden zum Problem. Registraturen. Ablage- und Dateisysteme mit Möglichkeiten des Wiederauffindens wurden ebenso gebraucht wie Fachpersonal, dass diese schaffen und nutzen konnte. Mit dem US-amerikanischen Maschinenbauingenieur Frederick W. Taylor (1856-1915) erreichte die Analyse der Arbeitsprozesse und ihrer rationellen Gestaltung einen ersten Höhepunkt. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen der Überlegenheit arbeitsteiliger Prozessgestaltung von Adam Smith führt über Charles Babbage eine Linie wachsenden Bewusstseins darüber, dass Verwissenschaftlichung für die Praxis notwendig ist.
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Heinrich, L. (2012). Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. In: Geschichte der Wirtschaftsinformatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-28143-3_3
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