Zusammenfassung
Klassifikationen haben sich über die Jahrhunderte entscheidend gewandelt. Heute sind sie essenzieller Bestandteil einer genauen Frakturanalyse in der Unfallchirurgie. Erst danach kann festgelegt werden, welches Versorgungsverfahren gewählt werden soll. Das einzige bisher übergreifende Klassifikationssystem ist die AO-Klassifikation der langen Röhrenknochen. Hier gibt es in der Zwischenzeit Erweiterungen für die Wirbelsäule, das Becken und für viele kleine Knochen. Dieses Kapitel Iistet die Ziele der Klassifikation auf, beschreibt den genauen Aufbau des alphanumerischen Codes sowie die Art und Weise, wie die Bezeichnung des Schweregrades der Fraktur im entsprechenden Segment vorzunehmen ist. Somit wird der gesamte Ablauf der Kodierung anhand von Beispielen mit ausführlichem Bildmaterial dargestellt. Das Kapitel ist die Grundlage für die Systematik des vorliegenden Buches.
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Müller-Mai, C.M., Frank, M. (2015). Klassifikationen in der Unfallchirurgie. In: Müller-Mai, C., Ekkernkamp, A. (eds) Frakturen auf einen Blick. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-27429-9_1
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