Zusammenfassung
Die von der Erde absorbierte Strahlungsenergie stellt den Antrieb aller Bewegungen in der Atmosphäre, aber auch in den Ozeanen dar. Durch die am Äquator maximale Sonneneinstrahlung entsteht dort ein Energieüberschuss, während an den Polen wegen der dort minimalen Sonneneinstrahlung ein Energiedefizit vorherrscht (s. z.B. Zdunkowski et al. 2007). Diese räumlich stark heterogene Energiezufuhr würde zu einer ständigen Erwärmung der Äquatorbereiche und einer permanenten Abkühlung der polaren Regionen führen, wenn nicht gleichzeitig ein meridionaler Energietransport vom Äquator zu den Polen hin stattfinden würde.
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Bott, A. (2012). Die globale Zirkulation. In: Synoptische Meteorologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-25122-1_8
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