Zusammenfassung
Die Vielzahl von Daten, die in der Computergrafik zu bewegen sind, wird in Arrays und Strukturen gespeichert. Ihre Verarbeitung erfolgt in Programmsequenzen, die zumeist aus mehrfach geschachtelten Schleifen bestehen. Diese Programmiertechnik macht einerseits die Programme übersichtlich und hält die Menge von Programmcode in Grenzen. Andrerseits können wir erwarten, dass die meiste Rechenzeit genau in den Programmsequenzen verbraucht wird, in denen mit reichlich vielen For- und Do-Schleifen die Arrays und Strukturen – genaugenommen: die strukturierten Arrays – bearbeitet werden. Die Optimierung eines Programms beginnt daher bereits beim Entwurf dieser Arrays und Strukturen, um die Zugriffe auf die Daten so effektiv wie möglich zu organisieren.
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Schiele, HG. (2012). Arrays und Strukturen. In: Computergrafik für Ingenieure. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-23843-7_6
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