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Einfrieren von Videobildern

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Zusammenfassung

Das Einfrieren von laufenden Videobildern ermöglicht die Überführung von Videosequenzen von Band oder von der Kamera in die Form der Grafik, welche weiter aufbereitet und verändert werden kann. Voraussetzung zum Einfriervorgang (Capture-Vorgang oder Grabbing) ist eine Grafikkarte mit Videoeingängen, welche die Signalarten RGB, YUV, Y/C oder FBAS verarbeiten können. Dabei ist nicht immer zwingend erforderlich, dass auch entsprechende Videoausgänge vorhanden sind. Mitunter genügen auch VGA-Ausgänge, wenn vorläufig keine Weiterverarbeitung als Videosignal geplant ist oder diese auf eine spezielle Videografikkarte verlegt wird. Wir werden in diesem Kapitel sowohl die Problematik bei der Signalaufbereitung als auch verschiedene Darstellungsarten beleuchten. Bei der Verarbeitung von digital vorliegenden Bilddaten gibt es gänzlich andere Verfahren als bei analogen Bildsignalen – auch darauf werden wir zu sprechen kommen.

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  1. Stotz, D.: Audio- und Videogeräte richtig einmessen und justieren. Franzis-Verlag, München (1994)

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Stotz, D. (2011). Einfrieren von Videobildern. In: Computergestützte Audio- und Videotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-23253-4_10

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