Zusammenfassung
Studieren ist teuer, für den Staat und für die Studierenden selbst. Zu den Gebühren, die Sie an die Hochschule entrichten müssen, seien es nun Studiengebühren oder „nur“ Semesterbeiträge für das Studentenwerk und Studienmaterialien, kommen die Lebenshaltungskosten. Da man auch niemals so genau weiß, ob man in der geplanten Zeit auch wirklich den Abschluss schafft, kann der hohe Finanzierungsbedarf Angst machen – zumal, wenn man keine reichen, wohlmeinenden Eltern im Rücken hat. Zurückgehende Studierendenzahlen sind sicher auch eine Folge dieser Angst, zumal die Berufsaussichten Studierter nicht mehr so rosig sind wie einst.
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Literaturverzeichnis
Verbraucherzentrale: Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung. Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf, 2009.
Herrmann, Dieter und Angela Verse-Herrmann: Geld fürs Studium und die Doktorarbeit: Wer fördert was? Eichborn, Frankfurt am Main, 1. Auflage, 2006.
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Messing, B. (2012). Geld im Studium. In: Das Studium: Vom Start zum Ziel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20651-1_2
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