Zusammenfassung
Die Verbindungen von den USA nach Deutschland waren den „zwangsverpflichteten“ Wissenschaftlern in den USA nur über einen zensierten Briefverkehr ausschließlich mit ihren nächsten „Angehörigen“ erlaubt. Kontakte Kamms mit seinen Verwandten, mit dem Rektor der TH Stuttgart, seinen Freunden und ehemaligen Mitarbeitern ließen sich nur indirekt über seine Frau Hilde herstellen. Hinweise über den Aufenthaltsort und zu seinen Aufgaben in den Staaten, die Kamm stets unbestimmt mit „die Dinge“ umschrieb, waren streng untersagt. Einige Standortangaben in Kamms Briefen sind jedoch von der Zensur gebilligt oder übersehen worden.
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Potthoff, J., Schmid, I.C. (2012). Kontakte zur Familie in Deutschland. In: Wunibald I. E. Kamm – Wegbereiter der modernen Kraftfahrtechnik. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20303-9_44
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