Zusammenfassung
Vor Beginn und nach Ende des Gruppentrainings sollten Einzelgespräche mit den Eltern sowie auch mit dem Patienten selbst stattfinden. Das Kind bzw. der Jugendliche muss nicht beim gesamten Gespräch anwesend sein. Manche Themen, wie z. B. die kognitiven Voraussetzungen des Teilnehmers, können ohne ihn besprochen werden. Wichtig ist allerdings, dass sich die Therapeuten im Vorgespräch auch einen Eindruck von dem Teilnehmer verschaffen können. Das Kind bzw. der Jugendliche sollte auch dabei sein, wenn über die Rahmenbedingungen des Trainings, die therapeutischen Verträge sowie das individuelle Ziel gesprochen wird. Sinn und Zweck dieser Gespräche ist zum einen, individuelle Ziele festzulegen, zum anderen, zur Teilnahme zu motivieren und die Voraussetzungen für die Teilnahme zu überprüfen.
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Paschke-Müller, M., Biscaldi, M., Rauh, R., Fleischhaker, C., Schulz, E. (2013). Einzelgespräche. In: TOMTASS - Theory-of-Mind-Training bei Autismusspektrumstörungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20064-9_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-20064-9_17
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