Zusammenfassung
„Offenheit“ als ein Muster der Wertschöpfungsgestaltung stellt einen bisher weitgehend unbearbeiteten Bereich mit wissenschaftlichem Forschungsbedarf dar. Mit diesem Kapitel wird daher beabsichtigt, ein Verständnis für das neue Forschungsgebiet der Wertschöpfungssystematik unter besonderer Berücksichtigung von Offenheit systematisch zu entwickeln und weitergehende Einsichten bezüglich relevanter Kontextvariablen der Offenheit zu gewinnen.
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- 1.
- 2.
Frage nach der Neutralität: Sind die Ergebnisse unabhängig vom Forscher oder der Untersuchungssituation?
- 3.
Frage nach der Validität: Misst das Verfahren tatsächlich das gewünschte Merkmal?
- 4.
Frage nach der Reliabilität: Wird das Merkmal zuverlässig ohne große Messfehler gemessen?
- 5.
Mit „Sekundärliteratur“ sind gemeinhin wissenschaftliche Schriften zu einem Thema gemeint.
- 6.
Vgl. Quellenzuordnung und Datenbasis im Anhang.
- 7.
U. a. Open Innovation, Kundeninnovation, Mass Customization, Interaktive Wertschöpfung, Produktindividualisierung, Kollaboration, Co-creation, Open Source (Hardware), Kooperationsnetzwerke Open Design, Innovationsnetzwerke, Open Architecture.
- 8.
Die beobachteten Ausprägungen der Einflussfaktoren wurden mit „sehr stark“, „stark“, „gering“, „sehr gering“ oder „gar nicht“ bewertet.
- 9.
Vgl. die Analysematrix im Anhang.
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Redlich, T. (2011). Empirische Identifikation von Einflussfaktoren der Offenheit. In: Wulfsberg, J. (eds) Wertschöpfung in der Bottom-up-Ökonomie. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-19880-9_4
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