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Business-Case und Szenarioanalyse

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Zusammenfassung

Nachdem in den vorangegangenen Kapiteln die möglichst optimale Konzeption eines Bonusprogramms unter den jeweils gegebenen Bedingungen thematisiert wurde, soll nun der Fokus auf die wirtschaftliche Seite von Bonusprogrammen gelenkt werden. Damit werden die Teile I und II dieses Buches gewissermaßen verknüpft. Stand in Teil I die generelle Frage nach dem Nutzen von Bonusprogrammen im Mittelpunkt und wurde in Teil II aufgezeigt, wie diese Nutzen individuell möglichst gut auszuschöpfen sind, so erfolgt im vorliegenden Kapitel die individuelle Bemessung dieser Nutzen, aber natürlich auch die Gegenüberstellung mit den jeweils anfallenden Kosten.

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Notes

  1. 1.

    In der Literatur wird der Business-Case häufig als Bestandteil eines umfassenderen Business-Plans dargestellt (vgl. z. B. Vockel 2001). Ein Business-Plan enthält neben der quantitativen Betrachtung von Kosten und Nutzen auch Informationen zum Geschäftskonzept, zu Zielen, zur Organisation usw. Ein solcher Business-Plan empfiehlt sich aber nur, wenn der Betrieb des Bonusprogramms selbst als Geschäftsbereich anzusehen ist, wie etwa bei den Gesellschaften Webmiles oder PAYBACK, so dass neue Unternehmen gegründet und Kapitalgeber überzeugt werden müssen.

  2. 2.

    Butscher nennt für den Betrieb von Kundenclubs als Kosten pro Kunde und Jahr eine Spanne von 14–70 DM (vgl. Butscher 1998, S. 31).

  3. 3.

    Streng genommen dürften für die Berechnung des Kapitalwerts lediglich Auszahlungen und Einzahlungen herangezogen werden, da er ein Cash-Flow-basiertes Instrumentarium ist. Damit würden aber einige Nutzenaspekte von Bonusprogrammen der Betrachtung entzogen, weswegen hier allgemeiner von Einnahmen und Ausgaben gesprochen wird.

  4. 4.

    Zum Konzept der Planbilanz siehe Steinmann und Schreyögg (2000, S.  343 ff.).

  5. 5.

    Aus der Senkung der Kundenbetreuungskosten ergeben sich indirekt erhöhte Einnahmen, indem sonst zu tätigende Ausgaben eingespart werden.

  6. 6.

    Vgl. auch Wittbrodt (1995, S. 97 ff.).

  7. 7.

    Vgl. Williamson (1990).

  8. 8.

    Oftmals werden die drei Analyseformen auch unter dem Oberbegriff der Szenariotechnik eingereiht.

  9. 9.

    Vgl. Krystek und Müller-Stewens (1993, S. 216).

  10. 10.

    Vgl. hierzu Hentze et al. (1993, S. 104).

  11. 11.

    Vgl. Steinmann und Schreyögg (2000, S. 168).

  12. 12.

    Vgl. Steinmann und Schreyögg (2000, S. 168).

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© 2011 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Lauer, T. (2011). Business-Case und Szenarioanalyse. In: Bonusprogramme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-19118-3_11

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-19118-3_11

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-19117-6

  • Online ISBN: 978-3-642-19118-3

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