Zusammenfassung
So sehr Konversation im zwischenmenschlichen Bereich von Ambivalenz lebt, so tödlich ist diese für Maschinen. Deshalb werden Sprachen in der Informatik rigide beschnitten, wenn sie zur Modellierung verwendet werden sollen. In Textform erarbeitete Modelle sollen ja im Allgemeinen weiter verarbeitet, z.B. verfeinert oder verifiziert werden, Hardwareentwürfe sollen implementiert, Software soll übersetzt oder interpretiert werden. Dazu müssen die Texte zerteilbar und genau so gegliedert sein, wie es die Verarbeitungsschnittstelle erwartet. Mit geeigneten Strukturen beschäftigt sich das Gebiet der formalen Sprachen.
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Literatur
Siehe z.B. M. Broy: Informatik. Eine grandlegende Einführung. Bd. 2, 2. Aufl., Berlin: Springer Verlag 1998
Noam Chomsky 1955
Siehe z.B. M. Broy: Informatik. Eine grundlegende Einführung. Bd. 2, 2. Aufl. Berlin: Springer Verlag 1998
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Broy, M., Steinbrüggen, R. (2004). Struktur formaler Sprachen. In: Modellbildung in der Informatik. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18732-2_5
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