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Die Entwicklung der Anästhesie nach 1945

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Zusammenfassung

Die Entwicklung der Anästhesiologie lässt in Anlehnung an Lucien E. Morris (*1914) drei Epochen erkennen: Bis Ende des 19. Jahrhunderts die Epoche des „Trial-and- Error“ im Umgang mit Äther und Chloroform, mit begrenzten konzeptionellen Mö glichkeiten und zahlreichen Komplikationen und Todesfällen. Die Periode bis zum 2. Weltkrieg mit Forschungsansätzen und bedeutenden Entwicklungen von Medikamenten und der apparativen Ausstattung. Und dann die dritte Periode nach dem 2. Weltkrieg bis heute - die Ära der Anästhesiologen - mit der Entwicklung zu einer umfassenden perioperativen Versorgung und dem Schmerzmanagement, einer deutlichen Positionierung in der Fort- und Weiterbildung, der formalen Institutionalisierung unseres Faches, der Gründung unserer Fachgesellschaft sowie dem wachsenden Bewusstsein für die Herausforderungen, die durch den Anspruch an eine hohe Patientensicherheit von der Anästhesiologie bewältigt werden müssen [1].

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Literatur zu Unterkap. 3.1

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Schulte am Esch, J., Goerig, M. (2003). Die Entwicklung der Anästhesie nach 1945. In: Schüttler, J. (eds) 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18198-6_9

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