Zusammenfassung
Für jedes Projekt sollte ein Risikomanagement stattfinden. Darunter ist der strukturierte, proaktive und präventive Umgang mit den projektgefährdenden Faktoren zu verstehen. Das kann vom Fehlen von Kopierpapier bis zur Möglichkeit der Überflutung der Tiefgarage reichen und mag, wie das zweite Beispiel zeigt, nur indirekt mit dem Projekt zusammenhängen. Ein Risiko ist eine Eventualität, die eintreten kann, aber nicht muss. Es ist möglich, ihr eine Eintrittswahrscheinlichkeit zuzurechnen, aber das verknüpfte Problem ist noch nicht existent. Es „schläft“, ohne Garantie, dass es jemals erwachen wird. Findet aber keine bewusste Auseinandersetzung mit potenziellen Problemen statt, dann trifft ein solcher Härtefall das Projekt unvorbereitet und unter Verursachung des größtmöglichen Schadens. Das zu verhindern ist Ziel des Risikomanagements.
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Heche, D. (2004). Risikomanagement. In: Praxis des Projektmanagements. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-17148-2_8
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