Zusammenfassung
Neben der Behandlung von Patientinnen besteht die ärztliche Tätigkeit auch in der Befunderhebung zum Beweis eines bestimmten, im Untersuchungszeitpunkt gegebenen Zustands. So bedienen sich Gerichte bei der zivilrechtlichen Auseinandersetzung zwischen Gynäkologen und Patientin eines Sachverständigen, um das fehlende Fachwissen des Gerichts zur Beurteilung der für die Entscheidung maßgebenden Beweisfragen zu ersetzen. Es geht dabei um die Beurteilung medizinischer Fragen.
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Entezami, M., Fenger, H. (2004). Der Gynäkologe als Sachverständiger. In: Gynäkologie und Recht. Facharzt und Recht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-17125-3_8
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