Zusammenfassung
Die Kardiotokographie dient zur Überwachung der fetalen Herzfrequenz und Wehentätigkeit. Sie findet sowohl Einsatz bei der Geburtsvorsorge (antepartal, vorgeburtlich) als auch »unter der Geburt« (intrapartal) Im Kreissaal. Die Geräte werden von Hebammen und Schwestern bedient. Die Auswertung der Kurven erfolgt ebenfalls durch Hebammen und Schwestern sowie durch die behandelnden Ärzte. Kardiotokographen erlauben In erster Linie die Überwachung der kindlichen Herzfrequenz und Wehentätigkeit mit externen und Internen Messmethoden über sog. Aufnehmer (Transducer, ◘Abb. 44.1). Darüber hinaus erlauben einige Geräte auch die Messung der mütterlichen Herzfrequenz, sowie des Blutdruckes und der Sauer Stoffsättigung der Gebärenden. D ◘Tab. 44.1 stellt die verschiedenen Messverfahren gegenüber.
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Wacker, B., Maier, M. (2011). Fetales Monitoring: Kardiotokographie und Geburtenüberwachungssysteme. In: Kramme, R. (eds) Medizintechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-16187-2_44
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