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Grundlagen

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Book cover Model Driven SOA

Part of the book series: Xpert.press ((XPERT.PRESS))

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Zusammenfassung

Kapitel 2 stellt ihnen alle Informationen zur Verfügung, die sie für das weitere Verständnis der nachfolgenden Kapitel benötigen. Dabei haben wir Wert darauf gelegt den Inhalt auf das Notwendige zu beschränken. Dieses Kapitel gibt ihnen einen Überblick über die verwendeten Sprachen und Notationen. Es werden die Grundlagen zu UML 2, SoaML, SysML und BPMN 2.0 aufgezeigt. Dabei erfahren sie auch, warum wir welche Notation für was verwenden oder auch warum gerade nicht. Außerdem erhalten sie eine Einführung in die Entwicklung von Modelltransformationen und Generatoren. Da wir hierzu oAW und Java verwenden, werden auch hier die Grundlagen gelegt, die für das weitere Verständnis vorausgesetzt werden müssen. Ein kurzer Abriss über MDA (Modeldriven Architecture) der OMG und die Gegenüberstellung zu MDSD (Modeldriven Softwaredevelopment) hilft die eingesetzte Methodik besser zu verstehen, da sie auch Anleihen aus dem MDA Ansatz nimmt, aber sich nicht nur auf die UML beschränkt. Zu guter Letzt werden auch die Plattform und die verwendeten Werkzeuge vorgestellt. Dies ist wichtig, weil mit der Wahl der Plattform implizite Randbedingungen geschaffen werden, die sich auf die Methodik im plattformnahen Bereich und natürlich auf die Generierung auswirkt. Auch ist zu entscheiden, was aus Modellen erzeugt wird und was besser mit den Werkzeugen der Plattform umgesetzt wird. Nach Kap. 2 sind sie gut gerüstet, den Rest des Weges zusammen mit unserem Adepten Sean zu gehen, der sich aufgemacht hat, ein Meister zu werden!

unter Mitwirkung von Thomas Henninger

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Notes

  1. 1.

    unter Mitwirkung von Thomas Henninger

  2. 2.

    Object Management Group http://www.omg.org/ (04.11.2010).

  3. 3.

    Es gibt noch weitere Ansätze, wie zum Beispiel das Feature Driven Development [FDD] oder Domain Driven Design [DD1] [DD2].

  4. 4.

    Der Begriff Plattform ist hier weit gefasst. Eine Plattform kann sich aus den verschiedensten Komponenten zusammensetzen, wie zum Beispiel Implementierungssprachen, Frameworks, Applikationsserver, Rule-Engines und vieles andere mehr.

  5. 5.

    Meta Object Facility [MOF].

  6. 6.

    Die ist zwar nicht zwingend vorgeschrieben, aber faktisch gibt es nur Beispiele, welche die UML benutzen. „Use of UML, although common, is not a requirement; MOF is the mandatory modeling foundation for MDA.“. Aber eben auch: „Models used with MDA can be expressed using the UML language“.

  7. 7.

    Query View Transformation [QVT].

  8. 8.

    Ein System kann in diesem Sinne auch ein Subsystem sein oder sich aus solchen zusammensetzen.

  9. 9.

    Es wird nicht immer streng zwischen den Begriffen „Modell“ und „Diagramm“ unterschieden. Für MDSOA gilt, das innerhalb einer Phase die Sichten mit unterschiedlichen Diagrammen dargestellt werden. Die Phase selbst wird als eigenständiges Modell begriffen.

  10. 10.

    Object Constraint Language [OCL].

  11. 11.

    Domain Specific Language, DSL .

  12. 12.

    EMF ist ein weiterer Quasi-Standard der weit verbreitet ist und auf dessen Basis sich auch graphische Editoren zur Modellierung der mit EMF beschriebene DSL erstellen lassen. Ausführliche Informationen enthält neben [EMF] auch [EMF2].

  13. 13.

    Modellierung bedeutet dabei nicht zwingend die Verwendung einer graphischen Notation. In der MDSD kann eben auch textuell modelliert werden, zum Beispiel mit XML und entsprechend zugehörigen validierbaren Schemata. Auch in der MDA ist Quellcode die textuelle Repräsentation eines Modells.

  14. 14.

    Wir haben uns erlaubt hier den Begriff Dialekt zu verwenden. Im Grunde handelt es sich um MOF-basierende Sprachen oder um UML-Profile, die den Sprachumfang erweitern.

  15. 15.

    Service Oriented Architecture Modeling Language.

  16. 16.

    OMG System Modeling Language.

  17. 17.

    Common Warehause Metamodel.

  18. 18.

    Aktueller Stand ist die 1.0 Beta 2 vom Dezember 2009.

  19. 19.

    Ein Übersichtsposter erhalten sie zum Download auch unter [MID1].

  20. 20.

    Stichwort: „Human Interaction“ (menschliche Interaktion)

  21. 21.

    Vielleicht: „Entscheidungsknoten“, „Zusammenführung“

  22. 22.

    Ein Token kann man sich wie einen Marker oder einen Chip vorstellen, der zu Beginn mit dem Start des Prozesses erzeugt wird und entlang des Sequenzflusses durch den Prozess „wandert“.

  23. 23.

    Was auch als „Choreographie“ bezeichnet wird.

  24. 24.

    http://www.openarchitectureware.org/

  25. 25.

    http://wiki.eclipse.org/Xpand

  26. 26.

    http://tomcat.apache.org

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Rempp, G., Akermann, M., Löffler, M., Lehmann, J. (2011). Grundlagen. In: Model Driven SOA. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-14470-7_2

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