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Energieeffizienz in Gebäuden

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Energieeffizienz

Zusammenfassung

Einem Gebäude kommen verschiedene Funktionen zu. Das Gebäude muss die Nutzerbedürfnisse (behagliches Wohnen, Schlafen, Arbeiten, etc.) erfüllen und es sollte gleichzeitig ästhetisch ansprechend sein. Außerdem muss es eine Schutzfunktion hinsichtlich Kälte und Frost, Hitze und Sonnenstrahlung, Luft- und Bodenfeuchte und Niederschlägen, aber auch Wind-, Schall- und Brandschutz ausüben (Bauer und Hertle 2005).

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Notes

  1. 1.

    Vereinfachte Darstellung für einen einheitlichen Brennstoff. Werden mehrere Energieträger verwendet, sind diese einzeln zu berücksichtigen.

  2. 2.

    Auf eine mathematisch-physikalische Herleitung soll hier verzichtet werden. Detaillierte Erläuterungen finden sich zum Beispiel im Fischer et al. (2008).

  3. 3.

    Man beachte, dass die durchgeführte Gleichungsvereinfachung unter dem Postulat der „großen“ d/λ-Werte steht. Eine genauere Herangehensweise führt jedoch auch bei kleinen Dämmstärken zu keinen anderen qualitativen Aussagen.

  4. 4.

    Von der Sonne stammendes kurzwelliges Licht durchdringt die Scheibe und wird im Raum-inneren durch Absorption in langwellige Wärme umgewandelt. Die langwellige Strahlung kann die Scheibe aber nicht mehr passieren, so dass die Energie im Raum „gefangen“ ist.

  5. 5.

    Genaugenommen wird der Wärmebrückenzuschlag zum mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten aller Bauteile der thermischen Hülle addiert. Der hier durchgeführte Vergleich bezieht sich der Anschauung halber lediglich auf die Werte der Außenwände.

  6. 6.

    Wie Gl. (6.9) zeigt, gehen beide Variablen linear in die Verlustbestimmungsgleichung ein.

  7. 7.

    Die Werte für ρ und c p,Luft variieren leicht je nach konkreten Randbedingungen. Die angegebenen Zahlenwerte können aber mit ausreichender Genauigkeit verwendet werden.

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Correspondence to Patrick Jochum or Martin Pehnt .

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Jochum, P., Pehnt, M. (2010). Energieeffizienz in Gebäuden. In: Pehnt, M. (eds) Energieeffizienz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-14251-2_6

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