Zusammenfassung
Das Möbiusband ist ein ungemein beliebtes geometrisches Objekt. Sogar kleine Kinder können es schon basteln: Wir nehmen einen Papierstreifen, verdrehen ihn um 180 Grad (durch eine halbe Wendung) und verbinden dann seine Enden mit Leim oder Klebeband. Einer von uns ist übrigens noch immer seinem Analysis-Professor dafür dankbar, dass er seinen Studenten beibrachte, wie man ein Möbiusband zeichnet. Und das geht so: Zeichnen Sie zuerst ein normales Kleeblatt, fügen Sie drei Doppeltangenten hinzu und radieren Sie dann drei Segmente der Kurve zwischen den Selbstschnittpunkten und Berührungspunkten aus (siehe Abbildung 14.1). Sie sehen die Zeichnung, sie ist schön.
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Literaturverzeichnis
B. Halpern, K. Weaver. Inverting a cylinder through isometric immersions and isometric embeddings, Trans. Amer. Math. Soc. 230 (1977), 41–70.
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Fuchs, D., Tabachnikov, S. (2011). Möbiusband aus Papier. In: Ein Schaubild der Mathematik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-12960-5_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-12960-5_14
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