Zusammenfassung
Wird ein thermodynamisches System von äußeren Einflüssen, zum Beispiel von Energiezufuhr, isoliert, so stellt sich im Endeffekt eine Gleichgewichtsituation ein, die durch stationäre Zustandsgleichungen charakterisiert werden kann. Die Zustandsgleichungen geben die Energiesituation bezüglich der mechanischen Energie, der Wärmeenergie und der Teilchenzahl wieder. Zustandsänderungen von thermodynamischen Systemen zeichnen sich durch eine bestimmte Richtung aus, die durch die Änderung der Entropie festgelegt wird. Diese Größe wird in diesem Kapitel als spezifische Wärme eingeführt und diskutiert. Ein weiteres Anliegen der Thermodynamik, das an dieser Stelle einführend angesprochen wird, ist die Diskussion von Phasenübergängen, wie zum Beispiel der Übergang von Flüssigkeit in Gas. Eine etwas eingehendere Diskussion der Phasenübergänge findet man in Anhang A.
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Dreizler, R.M., Lüdde, C.S. (2016). Klassische Thermodynamik. In: Theoretische Physik 4. Springer-Lehrbuch. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-12746-5_2
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