Zusammenfassung
Großes Aufatmen! Der Fehler wurde bemerkt, und niemand ist ernsthaft zu Schaden gekommen. Fehler in der medizinischen Versorgung und Betreuung von Menschen können, selbst wenn alles noch einmal gut gegangen ist, von den Betroffenen als Irritation oder sogar Belastung empfunden werden. Zum zweiten Mal im zugigen Gang sitzen und auf eine Untersuchung warten zu müssen oder sich für ein paar Stunden benommen zu fühlen, weil eine Infusion zu schnell eingelaufen ist – beides ist für den Patienten nicht nur körperlich unangenehm, es beeinträchtigt leicht auch sein Vertrauen in das behandelnde Personal. Um wie viel gravierender, wenn der Patient durch einen medizinischen oder pflegerischen Fehler zu Schaden gekommen ist!
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© 2010 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hochreutener, MA. (2010). Wie sage ich’s dem Patienten?. In: Borgwart, J., Kolpatzik, K. (eds) Aus Fehlern lernen – Fehlermanagement in Gesundheitsberufen. Top im Gesundheltsjob, vol 0. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-12623-9_8
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