Zusammenfassung
Die moderne Datenverarbeitungstechnik des Informationszeitalters ist durch den Einsatz von Hardware und vor allem von Software geprägt. Kennzeichnend sind zum einen ein hohes Potenzial an Innovation und Kreativität und zum anderen ein hoher Investitionsaufwand für die Erstellung, Implementierung und Pflege von Computerprogrammen. Dabei reicht die Palette von maßgeschneiderten komplexen Programmlösungen über standardisierte Betriebssysteme und Anwendersoftware bis hin zu kleinen Hilfsprogrammen und einer Vielzahl von Computerspielen. Die meisten dieser Programme verkörpern auf jeweils eigenständigen Märkten beachtliche Werte. Während die 80er- und 90er-Jahre des letzten Jahrhunderts dabei noch ganz im Zeichen der Bedeutungsverschiebung von der Hard- zur Software standen, verschieben sich heute die Interessen von der Software zu den durch diese realisierten und bereitgestellten Diensten bzw. Services.
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Dreier, T., Meyer-van Raay, O. (2011). Computerrecht. In: Schulte, M., Schröder, R. (eds) Handbuch des Technikrechts. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft(). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-11884-5_16
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