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Vertiefende Fallanalysen exemplarischer Produktnutzungssysteme pervasiver Computertechnik

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Integriertes Roadmapping

Zusammenfassung

Angesichts der Breite und Vielfalt von Pervasive Computing-Anwendungen soll in diesem Kapitel bezüglich der forschungsleitenden Fragen nach den ökologischen Veränderungspotenzialen eine vertiefende Analyse vorgenommen werden. Dabei sind Produktnutzungssysteme in den Mittelpunkt der Betrachtung zu rücken. Unter „Produkte“ sollen hier physische handelbare Wirtschaftsgüter verstanden werden. Mit Blick auf Produktnutzungssysteme spielen alle „Lebensphasen“ eines Produktes eine Bedeutung. Dabei können grundsätzlich fünf Phasen unterschieden werden:

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Notes

  1. 1.

    Bei Smart Cards mit Geldwert gibt es erhebliche Gefahren des Zugriffs Unbefugter auf die Lese- und Schreibfunktion des Transponders.

  2. 2.

    Einer Kundenbefragung zufolge käme für 45% der Befragten ein Besuch des Supermarktes nicht mehr in Betracht, wenn Informationen über die Bezahlung per RFID-Lesegerät erfasst würden (RFID-Forum 2004).

  3. 3.

    Im Rahmen des vom BMBF geförderten Forschungsvorhabens „Sustainable Markets eMERge“ (SUMMER) wurde mit Bosch Siemens Hausgeräte GmbH ein Praxisprojekt durchgeführt. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die Funktion Kühlen aus Kundensicht erweitert und mit anderen Serviceleistungen in der Dienstleistungskette rund um die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und unverdorbenen Lebensmitteln nutzensteigernd verknüpft und ökoeffizienter gestaltet werden kann.

  4. 4.

    Smart Tags erlauben dynamische Autoversicherungsprämien. Die Höhe der Prämie wird beispielsweise nach der Zahl der gefahrenen Kilometer, der Fahrweise, den Tageszeiten, zu denen gefahren wird, berechnet.

  5. 5.

    Dies ergab eine von Minolta in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage in Deutschland durch das Meinungsforschungsinstitut Ipsos (zit. nach: Berliner Zeitung 18.8.2000).

  6. 6.

    In Science-Fiction Filmen wie in Steven Spielbergs Film „Minority“ wird dem Zuschauer das Lesen elektronischer Zeitungen als Alltagsmedium illustriert.

  7. 7.

    http://www.paperplusplus.net, 20.10.2006.

  8. 8.

    Erste Anwendungen beziehen sich auf Kinderbücher, Materialien für Studenten und Museen. Zukünftige Anwendungsfelder des „Digitally Augmented Paper“ werden auch bei Printmedien gesehen.

  9. 9.

    Benannt nach der Kent State University in den USA.

  10. 10.

    Befragt wurden 2004/2006 Vertreter folgender Unternehmen bzw. Verbände: Merck, Schott Glas, Sharp Electronics, Philips, Siemens, E-Ink, Deutsches Flachdisplay Forum (DFF).

  11. 11.

    Besonders ausgeprägt ist der Rückgang der Nutzungsdauer bei mobilen Endgeräten im Telefonbereich. Die durchschnittliche Nutzungsdauer von Mobiltelefonen liegt heute bei unter 2 Jahren.

  12. 12.

    JPEG: Joint Photographic Experts Group; gebräuchliches Dateiformat für grafische Darstellungen.

  13. 13.

    UMTS: Universal Mobile Telecommunication System.

  14. 14.

    DAB, Digital Audio Broadcasting – Digitaler Radiofunk; DVB-T, Digital Video Broadcasting Terrestrial – Terrestrisches Digitales Fernsehen.

  15. 15.

    So z. B. Tim Bajarin, Leiter des kalifornischen Marktforschungsinstitutes Creative Strategies.

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Correspondence to Siegfried Behrendt Dipl.-Pol., Dipl.-Biol. .

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Behrendt, S. (2010). Vertiefende Fallanalysen exemplarischer Produktnutzungssysteme pervasiver Computertechnik. In: Integriertes Roadmapping. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-10754-2_5

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